Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
02.03.2009
Denn auch auf ungewohnten Untergrund konnten die Jungs inklusive der Trainer Lucas Bublitz und Caro Neckar ihre Schnelligkeit und technische Vielfalt beweisen.
So fanden sich am Sonntag zum frühen Treffpunkt (05.52 Uhr) sechs hoch motivierte Wintersportler am Bahnhof in Baldham ein. Trotz Verspätung der S-Bahn, erwischte man den Garmischer Ski-Express und war pünktlich zur Liftöffnung an der Hausbergbahn. Dort erwarteten das Team herrliche Bedingungen: Sonnenschein, dazu fast sommerliche Temperaturen von -1° C und Fernsicht bis zu 120 Kilometern.
Ob Olympia-Abfahrt oder alte Kandahar, keine Piste wurde ausgelassen und neue Geschwindigkeitsrekorde wurden gebrochen.
Allen voran Rennsemmel Jojo Kiefl, der auch auf den Brettern seine Wendigkeit nicht verlor und nur durch unfaire Mittel zu bremsen war. Als einziger Snowboarder fuhr Lucas Bublitz zwar außer Konkurrenz, konnte aber dennoch durch die schönste Landung (60 m kopfüber, auf dem Bauch Richtung Tal ) nach einem spektakulären Jump überzeugen. Noch keinen Pistenmeter gefahren und doch schon einen Sturz hatte Flo Zehetmaier zu verbuchen, der später auch noch einen Skistock auf tragische Weise verlor. Pistenclown Nick Meier hingegen brachte durch seine Fahrweise nur seine Mannschaftskollegen dazu, sich die Skier neu anzuschnallen.
Allein Caro Neckar zeigte, getreu dem Motto Safety first, eine sichere und vorbildliche Fahrweise, die sich leider auch als langsam erwies. Doch die Jungs zeigten Gentleman-Qualitäten und warteten geduldig auf ihren Chefcoach.
Verstärkt wurde das Team von Ex-Vaterstettener Adrian Elsässer, der extra aus Großwallstadt angereist war. Er überzeugte trotz fragwürdigem Outfit und gewann den Preis für den spektakulärsten Sturz im flachen Gelände.
Verletzungen gab es zum Glück keine, nur zwei selbst verschuldete Stockbrüche waren zu beklagen.
Somit war es ein wunderschöner Tag und man hofft, dass nächstes Jahr wieder mehr Handballer am Skitag teilnehmen!