Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
21.03.2009
Vaterstetten Eine Partie der vielen wenns und hätte steht drei Spieltage vor Abschluss der Saison auf dem Programm der Handball-Bezirksliga, wenn in Vaterstetten (Sonntag, 17.30 Uhr, Gymnasium) das Spiel der Gastgeber gegen die Reserve des TSV Ismaning angepfiffen wird.
Nachdem die SG Süd/Blumenau am vergangenen Sonntag ihr Meisterstück gemacht hat, geht es in Vaterstetten um die Beantwortung der Frage, wer hinter den Münchenern den zweiten Platz belegt. Da hat der TSV Vaterstetten die günstigste Ausgangsposition, denn mit fünf Punkten Vorsprung führt das Team von Trainer Michael Jäger das Verfolgerfeld an. Hätten wir die Punkte gegen Ismaning bei der 27:28-Niederlage im Hinspiel nicht vergeigt, wären wir jetzt schon durch, rechnet der TSVV-Trainer nach. Andererseits: wenn Ismaning den Hinspielerfolg nicht wiederholen kann, ist deren letzte, rechnerische Chance auf diesen begehrten Relegationsplatz dahin.
Eine gewisse Brisanz hat dieses Spiel aus Ismaninger Sicht, denn deren erste Mannschaft ist eine Spielklasse höher noch heftig verwickelt im Kampf um den Aufstieg in die Landesliga. Die Reserve hat also nur dann eine realistische Aufstiegschance, wenn der Ersten das gleiche Kunststück in der Bezirksoberliga auch gelingt.
Solche Rechenspielchen wollen wir gar nicht zulassen, zeigt man in Vaterstetten Zuversicht und Optimismus vor dem Spiel. Kein Wunder, schließlich hat der zuletzt verletzungsbedingt fehlende Fabian Hartmann seinen Trainingsrückstand aufholen können und Michael Jäger angesichts seines komplett verfügbaren Kaders das Luxusproblem der Qual der Wahl. Rein rechnerisch reichte den Gastgebern zur Sicherung des zweiten Platzes bereits ein Remis. Vaterstetten ist in der Rückrunde noch niederlagenfrei. Wir geben Gas bis zum Schluss, beteuert das TSVV-Team unisono. Schließlich ist der zweite Platz lediglich der Relegationsplatz. Erst nach den Aufstiegsspielen, die nach Ostern stattfinden werden, klärt sich die Frage, ob Vaterstetten nach einem Jahr Abwesenheit wieder ins Oberhaus des Bezirks Oberbayern zurückkehren wird.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Nachdem die SG Süd/Blumenau am vergangenen Sonntag ihr Meisterstück gemacht hat, geht es in Vaterstetten um die Beantwortung der Frage, wer hinter den Münchenern den zweiten Platz belegt. Da hat der TSV Vaterstetten die günstigste Ausgangsposition, denn mit fünf Punkten Vorsprung führt das Team von Trainer Michael Jäger das Verfolgerfeld an. Hätten wir die Punkte gegen Ismaning bei der 27:28-Niederlage im Hinspiel nicht vergeigt, wären wir jetzt schon durch, rechnet der TSVV-Trainer nach. Andererseits: wenn Ismaning den Hinspielerfolg nicht wiederholen kann, ist deren letzte, rechnerische Chance auf diesen begehrten Relegationsplatz dahin.
Eine gewisse Brisanz hat dieses Spiel aus Ismaninger Sicht, denn deren erste Mannschaft ist eine Spielklasse höher noch heftig verwickelt im Kampf um den Aufstieg in die Landesliga. Die Reserve hat also nur dann eine realistische Aufstiegschance, wenn der Ersten das gleiche Kunststück in der Bezirksoberliga auch gelingt.
Solche Rechenspielchen wollen wir gar nicht zulassen, zeigt man in Vaterstetten Zuversicht und Optimismus vor dem Spiel. Kein Wunder, schließlich hat der zuletzt verletzungsbedingt fehlende Fabian Hartmann seinen Trainingsrückstand aufholen können und Michael Jäger angesichts seines komplett verfügbaren Kaders das Luxusproblem der Qual der Wahl. Rein rechnerisch reichte den Gastgebern zur Sicherung des zweiten Platzes bereits ein Remis. Vaterstetten ist in der Rückrunde noch niederlagenfrei. Wir geben Gas bis zum Schluss, beteuert das TSVV-Team unisono. Schließlich ist der zweite Platz lediglich der Relegationsplatz. Erst nach den Aufstiegsspielen, die nach Ostern stattfinden werden, klärt sich die Frage, ob Vaterstetten nach einem Jahr Abwesenheit wieder ins Oberhaus des Bezirks Oberbayern zurückkehren wird.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur