Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
23.03.2009
Vaterstetten Die vorletzte Hürde auf dem Weg zur Rückkehr in die Bezirksoberliga haben die Handballmänner des TSV Vaterstetten drei Spieltage vor Saisonabschluss überraschend problemlos genommen. Der Tabellenfünfte TSV Ismaning II wurde nicht zum gefürchteten Stolperstein und konnte klar mit 33:24 (18:8) Toren in den Münchener Norden zurückgeschickt werden.
Gehard Feichtmeier in seinem Element: Schützen fixieren, groß werden, Winkel verkürzen, Wurf abwehren. Gegen Ismaning ist es im Dutzend gelungen. (Foto:jwg)
Der Grundstein zur frühzeitigen Sicherung des Relegationsplatzes legten die Schützlinge von Trainer Michael Jäger gleich nach Spielbeginn. In der Abwehr aufmerksam und beweglich mit einem wieder herausragenden Gerhard Feichtmeier zwischen den Torpfosten, und zumindest in den ersten fünf Minuten war vorn jeder Schuss ein Treffer. Vaterstetten spielte die Gäste schwindlig, Ralph Liep, Roman Recknagel und Konni Schlömer boten abwechselnd beste Wurflaune. Als Ismaning in der 13. Minute beim Stand von 9:2 eine Auszeit zur Neuordnung nahmen, zeigten die Vaterstettener Herren bereits Übermutsanzeichen im Auslassen von fünf klarsten Chancen.
Die zweite Spielhälfte kann unter der Kategorie Vorsprung verwalten abgehakt werden. Thomas Degmeyr nutzte seine Chancen als würdiger Vertreter von Gerhard Feichtmeier wie auch Jakob Beyer und Tobias Mauermann bei listigen Einzelaktionen Durchsetzungsvermögen zeigten. Erkenntnis für Jäger: Auch ohne die verletzten aber abwehrstarken Spieler wie Roland Braun, Stefan Drah, Lennart Schwart und dem noch im Wiederaufbau befindlichen Fabian Hartmann verfügt er über zufrieden stellende Handlungsalternativen.
Nun hängt alles weitere davon ab, ob der einst ruhmreiche TSV Milbertshofen den Sprung in die Landesliga schafft. Bei einem Scheitern dieses Unterfangens wäre Vaterstetten bereits automatisch Aufsteiger, unabhängig von möglichen Konstellationen in der anderen Bezirksligagruppe.
Vaterstetten: Gerhard Feichtmeier, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konni Schlömer (9/4), Roman Recknagel (9/3), Jakob Beyer (4), Martin Kuhn (1), Fabian Hartmann, Ralph Liep, Sebastian Diebel (1), Tobias Mauermann (3), Tobias Graf, Andreas Bedurke, Martin Schmid
Verwarnungen: keine
Zeitstrafen: TSVV 3, TSVI 3
Strafwürfe: TSVV 8/davon 7 verwandelt), TSVI 6/4
Schiedsrichter: Dr. Josef Fehn (TSV Milbertshofen)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Die zweite Spielhälfte kann unter der Kategorie Vorsprung verwalten abgehakt werden. Thomas Degmeyr nutzte seine Chancen als würdiger Vertreter von Gerhard Feichtmeier wie auch Jakob Beyer und Tobias Mauermann bei listigen Einzelaktionen Durchsetzungsvermögen zeigten. Erkenntnis für Jäger: Auch ohne die verletzten aber abwehrstarken Spieler wie Roland Braun, Stefan Drah, Lennart Schwart und dem noch im Wiederaufbau befindlichen Fabian Hartmann verfügt er über zufrieden stellende Handlungsalternativen.
Nun hängt alles weitere davon ab, ob der einst ruhmreiche TSV Milbertshofen den Sprung in die Landesliga schafft. Bei einem Scheitern dieses Unterfangens wäre Vaterstetten bereits automatisch Aufsteiger, unabhängig von möglichen Konstellationen in der anderen Bezirksligagruppe.
Vaterstetten: Gerhard Feichtmeier, Thomas Degmeyr (beide Tor), Konni Schlömer (9/4), Roman Recknagel (9/3), Jakob Beyer (4), Martin Kuhn (1), Fabian Hartmann, Ralph Liep, Sebastian Diebel (1), Tobias Mauermann (3), Tobias Graf, Andreas Bedurke, Martin Schmid
Verwarnungen: keine
Zeitstrafen: TSVV 3, TSVI 3
Strafwürfe: TSVV 8/davon 7 verwandelt), TSVI 6/4
Schiedsrichter: Dr. Josef Fehn (TSV Milbertshofen)
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Der Ball ist zwar noch nicht drin, doch für Jakob Beyer hat auch Vorfreude mitten in der gelungenen Aktion ihren Sinn. (Foto:jwg)