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Teamsport vom Allerfeinsten

09.11.2009

A-Jugend in Landesliga angekommen

von Wilfried Gillmeister

Landesliga Süd-Ost

Vaterstetten - Vor zwei Monaten hat die männliche A-Jugend des TSV Vaterstetten in der Landesliga Süd-Ost sportliches Neuland betreten. Nach dem fünften Spieltag können die beiden verantwortlichen Übungsleiter Jakob Beyer und Fabian Hartmann feststellen, dass sie mit ihrem Talentschuppen nach Anpassungsproblemen dort auch angekommen sind.
Durchsetzungsvermögen am Kreis ist gefragt. Jürgen Matzner zeigte es gegen Landshut wiederholt und wurde auch schon von Tom Eck ins M1-Team geladen. (Foto:jwg)

Das ließ sich nicht nur am 32:27 (15:8)-Erfolg über die TG Landshut festmachen, sondern eher an der Art wie dieser zustande kam. „Als wesentliche Erkenntnis aus den ersten Spielen haben unsere Jungs mitgenommen, dass ein Spiel nicht schon vor dem Anpfiff gewonnen ist“, sind sich die Übungsleiter einig über das Erfordernis einer geänderten Einstellung. Waren eingangs 1:7- oder 2:9-Rückstände verantwortlich für unnötige Niederlagen, so gingen die TSVV-Junioren gegen die Niederbayern nun eingangs selbst forsch ans Werk und konnten nach einer 5:0-Startoffensive selbst das Spiel Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer nicht nachlassenden kämpferischen Einstellung kontrollieren.

„Siege sind keine Geschenke des Gegners, sondern müssen hart erarbeitet werden“. Nachdem diese Einsicht gebrandet war, konnte über 10:3 ein beruhigender 15:8-Halbzeitsstand erzielt werden.

Guten Anteil am Vorsprung hatte Keeper Sebastian Mann und das Comeback des Langzeitverletzten Andreas Beyer fiel im Urteil der Verantwortlichen als höchst zufriedenstellend aus. So war der Jubel nach dem Schlusspfiff über den errungenen Mittelfeldplatz groß. Hartmann und Bayer unisono: „Darauf lässt sich aufbauen!“

Vaterstetten: Dominik Niedermayr (TW), Sebastian Mann (TW), Bublitz Lucas (3), Sebastian Senninger (2), Tobias Frey (5), Jürgen Matzner (5), Philipp Bachhuber (2), Andreas Beyer, Johannes Thalmeier, Frieß Fabian (3), Patrick Domcke (6/1), Marc Vogel, Simon Tänzler (4), Johannes Kiefl

Wilfried Gillmeister (jwg)

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur