Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
01.12.2009
Das Erreichen ungeahnter Tiefen
mA ohne Punktgewinn bei der HSG
Die Odyssee der Griechen lässt sich trefflich mit dem Saisonverlauf der mA- Jugend in der Landesliga Süd-Ost vergleichen.
Jede Woche passiert ein neues Abenteuer, welchen Ausgang dieses haben wird, mögen scheinbar nur die Götter der griechischen Mythologie bestimmen. Denn anders lässt sich die Hui und Pfui Mentalität des Nachwuchses des TSV Vaterstetten nicht erklären.
Mal konnte man den führenden Mannschaft der Liga Paroli bieten und eine Woche später zeigt man sich, als hätte man das Handballspielen gerade erst erlernt.
Auch der Spielverlauf in Markt Schwaben gegen die HSG Kirchheim/Anzing offenbarte Licht und Schatten. Die ersten 10 Minuten spielten man schnell eine 4:1 Führung heraus. Man überzeugte und überraschte die Gastgeber durch schnellen Tempohandball und konnte sich ein wenig absetzten.
10 Minuten später hatte die Spielgemeinschaft den Vorsprung egalisiert und sogar ein Tor mehr auf dem Konto. Wiederum 10 Minuten später stand es 9:14 für Kirchheim/Anzing. Der Leser mag sich fragen, was machten die Gäste, die mA-Jugend. Sie blamierten sich bis auf Äußere, verloren Bälle und die Lust, kassierten peinliche Zeitstrafen (Wechselfehler & Frustfoul), warfen den gegnerischen Torwart warm und als Zuckerl, kassierten sie noch den ein oder anderen Gegenstoß.
Leider hat jedes Handballspiel ja zwei Halbzeiten. Folglich konnte die HSG ihrem Spiel noch die Kür aufsetzen und spielte munter weiter ohne erkennbare Gegenwehr und gewann verdient mit 19:35. Und da liegen sie jetzt die Vaterstettener, auf dem Boden der Tatsachen angekommen, ohne klares Ziel und ohne Inspiration.
Man ist gespannt, in welcher Hinsicht die Odyssee der mA-Jugend Fortsetzung findet.
Lucas Bublitz
Jede Woche passiert ein neues Abenteuer, welchen Ausgang dieses haben wird, mögen scheinbar nur die Götter der griechischen Mythologie bestimmen. Denn anders lässt sich die Hui und Pfui Mentalität des Nachwuchses des TSV Vaterstetten nicht erklären.
Mal konnte man den führenden Mannschaft der Liga Paroli bieten und eine Woche später zeigt man sich, als hätte man das Handballspielen gerade erst erlernt.
Auch der Spielverlauf in Markt Schwaben gegen die HSG Kirchheim/Anzing offenbarte Licht und Schatten. Die ersten 10 Minuten spielten man schnell eine 4:1 Führung heraus. Man überzeugte und überraschte die Gastgeber durch schnellen Tempohandball und konnte sich ein wenig absetzten.
10 Minuten später hatte die Spielgemeinschaft den Vorsprung egalisiert und sogar ein Tor mehr auf dem Konto. Wiederum 10 Minuten später stand es 9:14 für Kirchheim/Anzing. Der Leser mag sich fragen, was machten die Gäste, die mA-Jugend. Sie blamierten sich bis auf Äußere, verloren Bälle und die Lust, kassierten peinliche Zeitstrafen (Wechselfehler & Frustfoul), warfen den gegnerischen Torwart warm und als Zuckerl, kassierten sie noch den ein oder anderen Gegenstoß.
Leider hat jedes Handballspiel ja zwei Halbzeiten. Folglich konnte die HSG ihrem Spiel noch die Kür aufsetzen und spielte munter weiter ohne erkennbare Gegenwehr und gewann verdient mit 19:35. Und da liegen sie jetzt die Vaterstettener, auf dem Boden der Tatsachen angekommen, ohne klares Ziel und ohne Inspiration.
Man ist gespannt, in welcher Hinsicht die Odyssee der mA-Jugend Fortsetzung findet.
Lucas Bublitz