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Herzlich Willkommen bei den Handballern des TSV Vaterstetten!

Teamsport vom Allerfeinsten

24.01.2010

Männer 2

M2-Rückkehr auf Platz 2

von Wilfried Gillmeister

Bezirksklasse

Vaterstetten - Der Ehrgeiz kehrte zurück. Der Aussetzer der Vorwoche, als trotz vermeintlich sicherer Führung das Spiel gegen PSV München vergeigt worden war, ist vergessen. Die Reserve der Vaterstettener Handballmänner schickte die zweite Mannschaft der SF Föching mit einem souverän heraus gespielten 34:20(14:9)-Sieg nach Hause.

Stellungsspiel gut, Reaktion gut, Spiel schnell machen gut: Robert Mauermann hat sich seinen ganz eigenen Anteil am Erfolg gesichert. (Foto: jwg)
Es dauerte allerdings 20 Minuten, ehe die Hausherren nach 8:8-Gleichstand zwingend und endgültig die Führung des Spieles nicht mehr abgaben. Vaterstetten beschleunigte einerseits die Angriffsaktionen mit Überraschungsaktionen von Jürgen Matzner und Robert Mauermann parierte vor der Pause im Tor die Bälle im Dutzend. Als bestens mitspielender Torhüter versorgte er wiederholt Vaterstettens schnelle Spitzen mit Steilpässen.

Nach der Pause sollte das Aufbäumen der Gäste mit vier Treffern in Folge nur fünf Minuten anhalten, danach war nur noch die Höhe des Sieges ungewiss. Vaterstetten spielte die spielerische wie auch konditionelle Überlegenheit aus und konnte so nebenbei auch die dringend nötige Verbesserung des Torverhältnisses bewerkstelligen.

Die Rückkehr auf den zweiten Platz sollte die Hoffnung auf die Meisterschaft aufrecht erhalten, zumal die unmittelbaren Konkurrenten Neubiberg und Unterhaching III am nächsten Spieltag aufeinander treffen.

Vaterstetten: Robert Mauermann, Jens Rosenthal (1/1), Hansi Denker (3), Sebastian Diebel (2), René Hilpert (7), Johannes Siebenson, Jan Sielemann (8/2), Uwe Roßdeutscher (2) Arvid Kies (5), Jürgen Matzner (4), Matthias Schwegler, Benedikt Fischer (1), Michael Bader

Wilfried Gillmeister (jwg)

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Nach seinem "unfreiwilligen Abstecher" ins Allgäu holte sich René Hilpert Spielpraxis und empfahl sich mit seinen sieben Toren für wieder höhere Aufgaben. (Foto:jwg)