Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
02.03.2010
Meisterschaftszug fährt ohne TSV Vaterstetten
Landesliga Mitte
Vaterstetten Wochenlang keimte für die weibliche A-Jugend des TSV Vaterstetten angesichts einer Schwächephase des TSV Dachau 65 die Hoffnung, die Meisterschaft in der Landesliga doch noch für sich entscheiden zu können. Sieben Spiele ohne Niederlage nährten die Hoffnung, nun im entscheidenden Rückspiel die 16:17-Heimspielniederlage in Dachau wettmachen und an den Rivalen vorbeiziehen zu können.
Waren es die eigenen Nerven oder die bessere Torfrau zwischen den Pfosten des Gegners, dass am Ende nach 20:16 (7:8) Toren die Punkte in Dachau blieben? Schon in der ersten Spielhälfte, als Vaterstetten noch das Spiel anführte, konnten zehn glasklare Chancen nicht genutzt werden. Dachau kannte auch Vaterstettens Stärken und nahm TSVV-Rückraum-As Lea Feder in eine sehr rustikale enge Deckung. Hier machte sich das Fehlen von Lisa Schwalb bemerkbar, die sonst in der Spielgestaltung Impulse hätte geben können.
Der Einbruch folgte nach der Pause und einer 11:8-Führung. Sandra Kohl musste nach ihrer dritten Zeitstrafe aus dem Spiel genommen werden. Dachau nutzte die Überzahl und Vaterstetten fehlte die Abgeklärtheit im Angriff. Tobias Graf setzte mit kompletter enger Deckung alles auf eine Karte, doch der Schuss ging nach hinten. Dachau hat nun im Saisonfinale die besten Karten für den Titelgewinn.
Vaterstetten: Nadja Eder, Sandra Kohl, Almut Winkler, Magdalena Birkl, Julia Schmidtbauer, Katja Hönninger, Lea Feder, Laura Kühn, Steffi Hubert
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Waren es die eigenen Nerven oder die bessere Torfrau zwischen den Pfosten des Gegners, dass am Ende nach 20:16 (7:8) Toren die Punkte in Dachau blieben? Schon in der ersten Spielhälfte, als Vaterstetten noch das Spiel anführte, konnten zehn glasklare Chancen nicht genutzt werden. Dachau kannte auch Vaterstettens Stärken und nahm TSVV-Rückraum-As Lea Feder in eine sehr rustikale enge Deckung. Hier machte sich das Fehlen von Lisa Schwalb bemerkbar, die sonst in der Spielgestaltung Impulse hätte geben können.
Der Einbruch folgte nach der Pause und einer 11:8-Führung. Sandra Kohl musste nach ihrer dritten Zeitstrafe aus dem Spiel genommen werden. Dachau nutzte die Überzahl und Vaterstetten fehlte die Abgeklärtheit im Angriff. Tobias Graf setzte mit kompletter enger Deckung alles auf eine Karte, doch der Schuss ging nach hinten. Dachau hat nun im Saisonfinale die besten Karten für den Titelgewinn.
Vaterstetten: Nadja Eder, Sandra Kohl, Almut Winkler, Magdalena Birkl, Julia Schmidtbauer, Katja Hönninger, Lea Feder, Laura Kühn, Steffi Hubert
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur