Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
14.03.2010
Aufstellungen:
TSV Vaterstetten: Thomas Degmeyr, Martin Rüben (beide Tor), Konny Schlömer (7/2), Stefan Drah (7), Jakob Beyer, Martin Kuhn (5), Roland Braun (1), Benjamin Heurich, Tobias Graf, Sebastian Diebel (1), Andreas Bedurke (1), Fabian Hartmann (3), Michael Nowara (4), Ralph Liep (3)
TSV Ebersberg: Daniel Beffa, Christoph Breuer (beide Tor), Florian Lachner (3), Marinus Schurer (9/5), Hannes Montag (4), Felix Mäsel (6), Martin Vogl, Florian Bamberger (1), Christian Dirnberger (1), Torsten Karbstein, Raphael Lechner (4/2), Felix Breuer(1), Michasel Langner (1), Philip Ball (3)
Verwarnungen: TSVV 3, EBE 3
Zeitstrafen: TSVV 10, EBE 4
Strafwürfe: TSVV 2/davon 2 verwandelt, EBE 8/7
Spielverlauf: 4:0, 4:1, 5:1, 5:2, 6:2, 6:4, 8:4., 8:5, 9:5 (TTO EBE), 9:6, 10:6, 10:7, 11:7, 11:8, 15:8, 15:10, 16:10, 16:11, 18:11, 18:12, 19:12, 19:14, 21:14, 21:15, 22:15, 22;17(TTO TSVV), 23:17, Halbzeit, 23:21, 24:21, 24:22, 25:22, 25:25(TTO TSVV), 25:27,26:27, 26:28. 29:28, 29:30, 31:30 (TTO EBE), 31:32, 32:32, 32:33
Schiedsrichter: Robin Bräuner (TSV Grafing), Ralph Etzold (TSV München-Ost)
Stimmen zum Spiel:
Thomas Eck, TSV Vaterstetten: Der Spielausgang ist richtig ärgerlich, wir hätten das Unentschieden verdient. Die erste Halbzeit war aus unserer Sicht hervorragend, im Angriff mit viel Herz und schnell in der Abwehr. Natürlich haben wir uns zum Beginn der zweiten Spielhälfte selbst aus dem Rhythmus gebracht und die neun Tore nach der Pause waren einfach zu wenig. Jedem dürfte aber auch aufgefallen sein, dass gegen unsere Ebersberger Freunde nur zwei Strafwürfe, gegen uns gleich deren acht gepfiffen wurden. Auch das Zeitstrafen-Kontingent mit zehn gegen uns und nur vier für die Gäste wirft Fragen auf. Kein Schiedsrichter dieser Welt pfeift den für Ebersberg in der letzten Sekunde gegebenen Strafwurf, nicht in der Situation und schon gar nicht mit der Begründung.
Martin Mühlfenzl, TSV Ebersberg: Wir sind mit unserer offensiven Abwehr taktisch falsch ins Spiel gegangen. Besonders über Felix Mäsel habe ich mich sehr gefreut. Er hat nach der Pause in der Abwehr einen Superjob gemacht und vorn ganz wichtige Tore erzielt. Eigentlich hatte das Spiel keinen Sieger verdient. Dazu waren die beiden Halbzeiten einfach zu unterschiedlich. Auf jeden Fall bin ich sehr stolz auf meine Mannschaft, weil sie aus nahezu aussichtsloser Position wieder ins Spiel zurückgefunden hat.
Wilfried Gillmeister (jwg)