Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
19.03.2010
Vaterstetten - Bevor die Handballdamen des TSV Vaterstetten auf die Ergebnisse anderer Teams schielen, wollen sie erst einmal ihre Hausaufgaben erledigen. Zur Wahrung der noch rechnerisch möglichen Meisterschaftschancen steht am Sonntag (Beginn 16 Uhr) die Partie bei der dritten Mannschaft des Regionalligisten TSV Ismaning auf dem Programm.
Im Hinspiel taten sich die TSVV-Damen noch recht schwer. Nur mit 21:18 Toren bezwangen sie die Nordmünchenerrinnen. Es war damals die Phase der Mannschaftsfindung nach der Auflösung des Bayernligateams und Teamschwächung aufgrund der Festspielregel. Es war aber auch die Einleitung einer Serie von indessen elf Spielen ohne Niederlage und einer großartigen Aufholjagd, die sogar noch Titelträume zuließ. Die Meisterschaftskonkurrenten konnten in den Rückspielen alle bezwungen werden, doch war ESV Freilassing im Übrigen sehr stabil.
Vielleicht gibt es Nachbarschaftshilfe aus Grafing, stellt Vaterstettens Trainerin Sabine Hück in den Raum. Schließlich hat das Tuchard-Team den Damen von der Staatsgrenze die einzige Heimniederlage beigebracht und empfängt am Samstag die Einsenbahnerinnen zum Rückspiel.
So könnte der Ausgang des Spieles in Grafing nicht ganz bedeutungslos für Vaterstetten werden. Wir werden jedenfalls bestmöglich aufgestellt nach Ismaning fahren, gibt Sabine Hück ihre Einstellung zu diesem Spiel beim Tabellenvorletzten zum Ausdruck. Schließlich lebt die Hoffnung bis zum letzten Spielabpfiff.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Eberberger Zeitung / Münchener Merkur
Im Hinspiel taten sich die TSVV-Damen noch recht schwer. Nur mit 21:18 Toren bezwangen sie die Nordmünchenerrinnen. Es war damals die Phase der Mannschaftsfindung nach der Auflösung des Bayernligateams und Teamschwächung aufgrund der Festspielregel. Es war aber auch die Einleitung einer Serie von indessen elf Spielen ohne Niederlage und einer großartigen Aufholjagd, die sogar noch Titelträume zuließ. Die Meisterschaftskonkurrenten konnten in den Rückspielen alle bezwungen werden, doch war ESV Freilassing im Übrigen sehr stabil.
Vielleicht gibt es Nachbarschaftshilfe aus Grafing, stellt Vaterstettens Trainerin Sabine Hück in den Raum. Schließlich hat das Tuchard-Team den Damen von der Staatsgrenze die einzige Heimniederlage beigebracht und empfängt am Samstag die Einsenbahnerinnen zum Rückspiel.
So könnte der Ausgang des Spieles in Grafing nicht ganz bedeutungslos für Vaterstetten werden. Wir werden jedenfalls bestmöglich aufgestellt nach Ismaning fahren, gibt Sabine Hück ihre Einstellung zu diesem Spiel beim Tabellenvorletzten zum Ausdruck. Schließlich lebt die Hoffnung bis zum letzten Spielabpfiff.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Eberberger Zeitung / Münchener Merkur