Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
21.03.2010
Am Ende nur noch Freude
Finale in der Landesliga
Vaterstetten Ende gut, alles gut: die weibliche A-Jugend des TSV Vaterstetten hat eine bewegte Saison in der Handball-Landesliga Mitte als hoch verdienter Vizemeister abgeschlossen. Dazu war im letzten Spiel der Liga allerdings die Verteidigung des Platzes gegen den Konkurrentinnen vom TSV Röthenbach erforderlich.
Emotionen pur: der einen Leid (Steffi linlks), der anderen Freud (Maggi rechts), für diesen Erfolg haben sie gekämpft bis zum ''Umfallen'', siehe unten. (Fotos:jwg)
Doch auch diese Aufgabe konnte mit einer noch einmal kämpferisch starken Leistung und einem 21:18(10:9)-Erfolg gelöst werden.
In realistischer Ein-schätzung haben wir mit dem zweiten Platz das Optimum erreicht, zieht Trainer Tobias Graf zufrieden einen Schluss-strich. Wenn man bedenkt, dass wir ohne Torfrau in die Runde gegangen sind, dann kann ich meiner Mannschaft nur ein großes Kompliment aussprechen. Nadja Eder ist selber gerne Feldspielerin und hat sich aber in die Torwartrolle großartig hineingefunden, verteilt er gerne Komplimente.
Tatsächlich hatte Nadja Eder auch im letzten Spiel großen Erfolgsanteil. Besonders in der zweiten Hälfte kaufte sie häufig den frei vor ihr werfenden Gegnerinnen den Schneid ab. Ansonsten kämpfte der komplette Abwehrblock hervorragend gegen den starken Rückraum der Gäste. Hier leisteten Maggi Birkl, Sandra Kohl, Lea Feder und Laura Kühn großartige Schwerarbeit. Obwohl nach der Pause nur noch Vaterstetten in Führung lag, war es bis zum Schluss spannend. Siegesgewissheit stellte sich erst ein, als Julia Schmidbauer in den letzten vier Minuten dreifach traf. Nach dem Schlusspfiff war die Mannschaft ob des Erfolgs ein einziges Freudenknäuel. Am Schluss überwog die Freude. Es war das letzte gemeinsame Spiel in der Jugendmannschaft.
Vaterstetten: Nadja Eder (Tor), Lea Feder (3/2), Sandra Kohl (2), Almut Winkler, Katja Hönninger (1), Steffi Hubert (1), Laura Kühn (1), Julia Schmidbauer (8/1), Maggi Birkl (4/1)
Verwarnungen: TSVV 2, TSVR 1
Zeitstrafen: TSVV 2, TSVR 4
Strafwürfe: TSVV 5/davon 4 verwandelt, TSVR 2/2
Schiedsrichter: Korbinian Krämer (TSV Allach)
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
In realistischer Ein-schätzung haben wir mit dem zweiten Platz das Optimum erreicht, zieht Trainer Tobias Graf zufrieden einen Schluss-strich. Wenn man bedenkt, dass wir ohne Torfrau in die Runde gegangen sind, dann kann ich meiner Mannschaft nur ein großes Kompliment aussprechen. Nadja Eder ist selber gerne Feldspielerin und hat sich aber in die Torwartrolle großartig hineingefunden, verteilt er gerne Komplimente.
Tatsächlich hatte Nadja Eder auch im letzten Spiel großen Erfolgsanteil. Besonders in der zweiten Hälfte kaufte sie häufig den frei vor ihr werfenden Gegnerinnen den Schneid ab. Ansonsten kämpfte der komplette Abwehrblock hervorragend gegen den starken Rückraum der Gäste. Hier leisteten Maggi Birkl, Sandra Kohl, Lea Feder und Laura Kühn großartige Schwerarbeit. Obwohl nach der Pause nur noch Vaterstetten in Führung lag, war es bis zum Schluss spannend. Siegesgewissheit stellte sich erst ein, als Julia Schmidbauer in den letzten vier Minuten dreifach traf. Nach dem Schlusspfiff war die Mannschaft ob des Erfolgs ein einziges Freudenknäuel. Am Schluss überwog die Freude. Es war das letzte gemeinsame Spiel in der Jugendmannschaft.
Vaterstetten: Nadja Eder (Tor), Lea Feder (3/2), Sandra Kohl (2), Almut Winkler, Katja Hönninger (1), Steffi Hubert (1), Laura Kühn (1), Julia Schmidbauer (8/1), Maggi Birkl (4/1)
Verwarnungen: TSVV 2, TSVR 1
Zeitstrafen: TSVV 2, TSVR 4
Strafwürfe: TSVV 5/davon 4 verwandelt, TSVR 2/2
Schiedsrichter: Korbinian Krämer (TSV Allach)
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Kämpfen bis um ''Umfallen'': Bei der Siegerinnenlaola waren sie dann wieder alle oben auf. (Fotos:jwg)