Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
26.03.2010
Vaterstetten Die Würfel für die Meisterschaft in der Bezirksliga sind gefallen. ESV Freilassing steht einen Spieltag vor Saisonabschluss als Meister bereits fest. Die Handballdamen des TSV Vaterstetten haben nach unglücklichem Saisonstart nun seit zwölf Spieltagen nicht mehr verloren und sind auf dem ersten Verfolgerplatz. Den wollen wir auch behalten, stellt Trainerin Sabine Hück die Ambitionen für das Sonntagsspiel (Beginn 15.30 Uhr) in der Sporthalles des Humboldt-Gymnasiums gegen die Reserve des Landesligisten TSV Unterhaching klar.
Den Gästen haftet die Unberechenbarkeit von Reserve-Mannschaften an. Gegen Meister Freilassing konnten sie ebenso punkten, um dann wiederum gegen den Tabellenvorletzten TSV Ismaning III zu verlieren. Das Hinspiel hatte für Vaterstettens Damen den Effekt eines gordischen Knotens. Der 25:20-Erfolg des TSVV in der Hachinga-Halle manifestierte den Positivtrend und stärkte das Selbstvertrauen für die großartige Aufholjagd.
Es ist auch das letzte Heimspiel der TSVV-Damen in dieser Saison. Das ist ein Grund mehr, den Damen noch einmal den Rücken zu stärken. Es könnte auch sein, dass das eine oder andere Karriereende sich abzeichnet. Die Jugend scharrt aber schon mit den Hufen. Der Damen-Handballsport in Vaterstetten hat also weiter Zukunft.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Den Gästen haftet die Unberechenbarkeit von Reserve-Mannschaften an. Gegen Meister Freilassing konnten sie ebenso punkten, um dann wiederum gegen den Tabellenvorletzten TSV Ismaning III zu verlieren. Das Hinspiel hatte für Vaterstettens Damen den Effekt eines gordischen Knotens. Der 25:20-Erfolg des TSVV in der Hachinga-Halle manifestierte den Positivtrend und stärkte das Selbstvertrauen für die großartige Aufholjagd.
Es ist auch das letzte Heimspiel der TSVV-Damen in dieser Saison. Das ist ein Grund mehr, den Damen noch einmal den Rücken zu stärken. Es könnte auch sein, dass das eine oder andere Karriereende sich abzeichnet. Die Jugend scharrt aber schon mit den Hufen. Der Damen-Handballsport in Vaterstetten hat also weiter Zukunft.
Wilfried Gillmeister (jwg)
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur