22.09.2010
Dem TSVV-Nachwuchs fehlte Wettkampfhärte und Durchhaltevermögen. Schließlich spielten die Vaterstettener Joungster 35 Minuten auf Augenhöhe und führte durch ein Tor von Marius Stupmf sogar mit 12:11 Toren. Doch selbst fünfmalige Überzahl nach Zeitstrafen konnte danach nicht in Zählbares umgemünzt werden. Bergers Auszeit erzielte nicht den gewünschten Effekt. In der letzten Viertelstunde waren wir Master of Desaster, lautete das selbstkritische Fazit.
Vaterstetten: Björn Hopf, Moritz Malecki (beide Tor), Fabian Röcher, Jan Studener (1), Jonas Fröhlich, Hagen Müller (1), Marius Stumpf (7/2), Niklas Stumpf (5/2), Thomas Rother, Felix Osthaus, Julian Hüttenmeister (3), Felix Wolberg (1), Karsten Feigl, Marius Jakob
jwg