Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
09.10.2010
Letztes Wochenende konnte man gegen den Rivalen aus Sauerlach in der Heimischen Halle gewinnen. Diesen Sieg gab es jetzt durch weitere positive Ansätze beim Spiel gegen die TuS aus Raubling zu bestätigen, als auch die 9:11 Niederlage in der ersten Qualifikationsrunde wieder gut zu machen.
Mit 12 Jungs machte man sich am Samstag in der Früh auf den Weg in das ferne Inntal. Nach konkreten Ansagen der Trainer begann das Spiel recht schnell. Beide Mannschaften konnten zeigen, dass man durch Lauf- und Körpereinsatz zum erwünschten Ziel kam. Nämlich Tore zu werfen. Doch auch durch das überhastete Spiel des TSV gelang es den Gastgebern immer wieder frei aufs Tor zu laufen. Daher war die 5:3 Führung des Vaterstettener eigentlich nicht gerechtfertigt. Doch aus irgendeinem Grund stellten die Jungs darauf jegliches Handball spielen ein. Eher wurde der Ball den Raublingern auf dem Silbertablett serviert. So kassierten der TSV V fünf Tore in Folge, sodass die Schützlinge von Andreas Beyer und Marc Vogel nun im Zugzwang waren, da sie zur Halbzeit 6:9 zurück lagen.
Nach klaren Ansagen wie die 3:3 Abwehr der Gastgeber bezwungen werden kann, kämpften sich die Vaterstettener trotz vieler weiterer Fehlpässe oder unnötigen Ballverlusten Tor um Tor ran. Zum Ende stand es sogar 14:14. Doch durch einen 7 Meter gelang es den TUS Raubling den Schlusspunkt zu setzen. Endstand 15:14.
Die Trainer Marc Vogel und Andreas Beyer waren total enttäuscht von dem Auftreten ihrer Jungs. "Doch der Ausgang des Spieles war berechtigt" bestätigte Coach Andreas. "Viele der Fehler die gemacht wurden sind auf mangelnde Disziplin im Training zurückzuführen" ergänzte Coach Marc. Es ist jetzt nur noch zu hoffen, dass die Jungs endlich wieder aufwachen und verstehen, dass in einem Handballspiel nichts hergeschenkt wird.
Mit 12 Jungs machte man sich am Samstag in der Früh auf den Weg in das ferne Inntal. Nach konkreten Ansagen der Trainer begann das Spiel recht schnell. Beide Mannschaften konnten zeigen, dass man durch Lauf- und Körpereinsatz zum erwünschten Ziel kam. Nämlich Tore zu werfen. Doch auch durch das überhastete Spiel des TSV gelang es den Gastgebern immer wieder frei aufs Tor zu laufen. Daher war die 5:3 Führung des Vaterstettener eigentlich nicht gerechtfertigt. Doch aus irgendeinem Grund stellten die Jungs darauf jegliches Handball spielen ein. Eher wurde der Ball den Raublingern auf dem Silbertablett serviert. So kassierten der TSV V fünf Tore in Folge, sodass die Schützlinge von Andreas Beyer und Marc Vogel nun im Zugzwang waren, da sie zur Halbzeit 6:9 zurück lagen.
Nach klaren Ansagen wie die 3:3 Abwehr der Gastgeber bezwungen werden kann, kämpften sich die Vaterstettener trotz vieler weiterer Fehlpässe oder unnötigen Ballverlusten Tor um Tor ran. Zum Ende stand es sogar 14:14. Doch durch einen 7 Meter gelang es den TUS Raubling den Schlusspunkt zu setzen. Endstand 15:14.
Die Trainer Marc Vogel und Andreas Beyer waren total enttäuscht von dem Auftreten ihrer Jungs. "Doch der Ausgang des Spieles war berechtigt" bestätigte Coach Andreas. "Viele der Fehler die gemacht wurden sind auf mangelnde Disziplin im Training zurückzuführen" ergänzte Coach Marc. Es ist jetzt nur noch zu hoffen, dass die Jungs endlich wieder aufwachen und verstehen, dass in einem Handballspiel nichts hergeschenkt wird.