Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
18.10.2010
Demzufolge wäre ein Sieg dran. Doch die Vorbereitung zu diesem Spiel ließ Böses ahnen. Führungskräfte wie Felix Schuster oder Rouven Nies mussten aus persönlichen Gründen auf einen Einsatz verzichten. Also war das Ergebnis in der Begegnung gegen die Spielvereinigung Ismaning/Taufkirchen von der recht dünn besetzten Heimmannschaft abhängig.
Beide Mannschaften zeigten von Anfang an, dass der Kampf um die Punkte hart wird. Trotz der geschickt stehenden Abwehr stand es zur Halbzeitstand 3:5 für die Gäste. Dabei zeigte sich der Vaterstettener Torwart Christian Margeth von einer guten Seite, indem er viele Würfe vom Kreis hielt.
In der zweiten Halbzeit konnten die Gastgeber Tor für Tor aufholen und auf einem Stand von 8:9 verkürzen. Die gelang ihnen nur deswegen, weil Sven Bauer nicht zu stoppen war. Er lenkte das Spiel im Angriff und setzte entscheidende Akzente in der Abwehr. Doch irgendwann war die Puste raus. Das nutzten die Gäste eiskalt und setzten damit den Endstand auf 9:14 fest.
"Wir sind sehr zufrieden mit der Einstellung der Jungs", verkündeten die Trainer. Mit so einer Leistung dürfe man sich nicht verstecken. Jetzt gilt es, das auf alle Spiele zu übertragen, damit am Ende neben der Spielfreude der ganzen Mannschaft auch Siege zu verzeichnen sind.
Andreas Beyer
Beide Mannschaften zeigten von Anfang an, dass der Kampf um die Punkte hart wird. Trotz der geschickt stehenden Abwehr stand es zur Halbzeitstand 3:5 für die Gäste. Dabei zeigte sich der Vaterstettener Torwart Christian Margeth von einer guten Seite, indem er viele Würfe vom Kreis hielt.
In der zweiten Halbzeit konnten die Gastgeber Tor für Tor aufholen und auf einem Stand von 8:9 verkürzen. Die gelang ihnen nur deswegen, weil Sven Bauer nicht zu stoppen war. Er lenkte das Spiel im Angriff und setzte entscheidende Akzente in der Abwehr. Doch irgendwann war die Puste raus. Das nutzten die Gäste eiskalt und setzten damit den Endstand auf 9:14 fest.
"Wir sind sehr zufrieden mit der Einstellung der Jungs", verkündeten die Trainer. Mit so einer Leistung dürfe man sich nicht verstecken. Jetzt gilt es, das auf alle Spiele zu übertragen, damit am Ende neben der Spielfreude der ganzen Mannschaft auch Siege zu verzeichnen sind.
Andreas Beyer
