Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
20.10.2010
Vaterstetten - Nicht viel zu holen gab es bisher in der Handball-Landesliga für die männliche C-Jugend des TSV Vaterstetten. Einem zwar deutlichen Sieg standen zwei ebenso klare Niederlagen gegenüber. Im vierten Spiel sollte nun gegen TSV Schwabmünchen mit 33:20 (16:11) Toren die dritte deutliche Niederlage folgen.
Für uns kann es nur heißen, aus den Fehlern zu lernen, sind Trainer Alex Bergers Erkenntnisse aus dem Spiel gegen eine Führungsmannschaft der Liga. Seine rechte Abwehrseite erwies sich wiederholt als die Ergebnis erklärende Achillesferse.
Eigentlich können sie es ja, meinte Berger, als seine Junioren einen 5:2-Rückstand zum 7:7 ausgleichen. Doch dann die schlechte Ordnung in der Abwehr, in deren Folge jeder Torwart nicht besonders gut aussieht. Auch in der zweiten Halbzeit brachte eine starke Phase mit schönem Spiel über Kreis und Außen den 19:17- Anschlusstreffer.
Berger nennt es die Angst vorm Siegen, als in der Folge der TSVV-Angriff total versagte und die Schwaben sieben Treffer in Folge buchen konnten, erleichtert durch zwei Zeitstrafen gegen Vaterstetten. Das Schicksal war besiegelt.
Vaterstetten: Björn Hopf, Moritz Malecki (beide Tor), Quirin Mayer (1), Fabian Röcher(2), Marius Stumpf (1), Niklas Stumpf (6), Thomas Rother (3), Felix Osthaus (1), Chris Vogt (1), Julian Hüttenmeister (4), Felix Wolberg (1)
jwg
Für uns kann es nur heißen, aus den Fehlern zu lernen, sind Trainer Alex Bergers Erkenntnisse aus dem Spiel gegen eine Führungsmannschaft der Liga. Seine rechte Abwehrseite erwies sich wiederholt als die Ergebnis erklärende Achillesferse.
Eigentlich können sie es ja, meinte Berger, als seine Junioren einen 5:2-Rückstand zum 7:7 ausgleichen. Doch dann die schlechte Ordnung in der Abwehr, in deren Folge jeder Torwart nicht besonders gut aussieht. Auch in der zweiten Halbzeit brachte eine starke Phase mit schönem Spiel über Kreis und Außen den 19:17- Anschlusstreffer.
Berger nennt es die Angst vorm Siegen, als in der Folge der TSVV-Angriff total versagte und die Schwaben sieben Treffer in Folge buchen konnten, erleichtert durch zwei Zeitstrafen gegen Vaterstetten. Das Schicksal war besiegelt.
Vaterstetten: Björn Hopf, Moritz Malecki (beide Tor), Quirin Mayer (1), Fabian Röcher(2), Marius Stumpf (1), Niklas Stumpf (6), Thomas Rother (3), Felix Osthaus (1), Chris Vogt (1), Julian Hüttenmeister (4), Felix Wolberg (1)
jwg