Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
12.11.2010
Genau das ist auch unser Problem, sieht Vaterstettens Trainer Thomas Eck zu Recht wieder graue Wolken aufziehen. Seine Mannschaft hat bis auf das noch ausstehende Spiel gegen Verfolger TSV Grafing alle Gegner der oberen Tabellenhälfte eindrucksvoll und begeisternd in die Schranken gewiesen. Jetzt muss gegen die vermeintlichen Underdogs die Spannung hoch gehalten werden, damit beim Derby Mitte Dezember Bestleistung abgerufen werden kann.
Rein statistisch dürften die Grenzstädter von der Saalach keine Chance haben. Mit nur einem bescheidenen Punkt ausgestattet sind sie Tabellenletzter, verzeichnen die höchste Heim- und Auswärtslniederlage sowie das schlechteste Torverhältnis aller Ligenteams und wurden vor einer Woche sogar vom Tabellenvorletzten Prien II mit einer 39:24-Packung nach Hause geschickt.
Es dürfte auf der Hand liegen, was von den Vaterstettener Männern erwartet wird. Als Maßstab könnte Grafings Erfolg (34:12) in Freilassing herhalten. Doch Eck will hauptsächlich 60 Minuten druckvollen Tempohandball mit einer kompakten wie auch beweglichen Abwehr sehen. Mit im Aufgebot dürften wieder die jüngsten Nachwuchstalente Fabian Fries, Tobias Frey und Patrick Domcke sein. Sie haben in den bisherigen Spielen im Herrenteam Selbstvertrauen tanken und sich nahtlos einfügen können.
Für Eck ist es wichtig, eine starke Bank zu haben, damit er situationsangepaßt und ohne Substanzverluste oder Leistungsabfall durchwechseln kann. Wenn Konni Schlömer wieder gesund ist, dann haben wir einen großartigen Mix. Gegen Freilassing wird es wohl hoffentlich auch ohne ihn ausreichen.
jwg