Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
14.01.2011
Vaterstetten Die Weihnachtspause scheint der männlichen C-Jugend des TSV Vaterstetten nicht bekommen zu sein. Im Rückrundenspiel bei TV Lauingen kamen die TSVV-Handballer im bayerischen Schwabenland mächtig unter die Räder. Angesichts einer deutlichen 33:21(13:6)-Niederlage fasste der ziemlich enttäuschte Trainer Alex Berger die Ausbeute mit einem Außer Spesen nicht gewesen zusammen.
Die Schlappe auf den Ausfall von Auswahlspieler Julian Hüttenmeister argumentativ zu reduzieren, ist nur ein Teil der Wahrheit. Schließlich hat Vaterstetten das Hinspiel vor gut zwei Monaten gegen die bis dato hinter Vaterstetten platzierten Lauinger noch deutlich mit 35:20 Toren gewonnen.
Berger war nicht nur spielerisch sondern auch kämpferisch von seiner Mannschaft enttäuscht. Ohne Biss und ohne Mut zu Einzelaktionen unter totaler Vernachlässigung der Bewegung mit und ohne Ball kam Vaterstetten schnell unter die Räder. Ein mit 0:5 Toren total verschlafener Start wirkte lähmend auf das eigene Spiel. Nach der Pause wurde zwar die Ausbeute etwas besser, doch es ging kein Aufbäumen durch die Mannschaft. Unsere Bank war heut auch zu dünn, versuchte Berger die Not zum wilden Wechseln zu erklären. Bergers Fazit: Schade, der Anschluss ans Mittelfeld der Landesliga wäre heute möglich gewesen.
Vaterstetten: Moritz Malecki, Björn Hopf (beide Tor), Fabian Röcher 3, Jonas Frölich 1, Marius Stumpf 3, Niklas Stumpf, Thomas Rother 6, Felix Osthaus 6, Christopher Vogt 1, Felix Wolberg 1, Karsten Feigl
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Die Schlappe auf den Ausfall von Auswahlspieler Julian Hüttenmeister argumentativ zu reduzieren, ist nur ein Teil der Wahrheit. Schließlich hat Vaterstetten das Hinspiel vor gut zwei Monaten gegen die bis dato hinter Vaterstetten platzierten Lauinger noch deutlich mit 35:20 Toren gewonnen.
Berger war nicht nur spielerisch sondern auch kämpferisch von seiner Mannschaft enttäuscht. Ohne Biss und ohne Mut zu Einzelaktionen unter totaler Vernachlässigung der Bewegung mit und ohne Ball kam Vaterstetten schnell unter die Räder. Ein mit 0:5 Toren total verschlafener Start wirkte lähmend auf das eigene Spiel. Nach der Pause wurde zwar die Ausbeute etwas besser, doch es ging kein Aufbäumen durch die Mannschaft. Unsere Bank war heut auch zu dünn, versuchte Berger die Not zum wilden Wechseln zu erklären. Bergers Fazit: Schade, der Anschluss ans Mittelfeld der Landesliga wäre heute möglich gewesen.
Vaterstetten: Moritz Malecki, Björn Hopf (beide Tor), Fabian Röcher 3, Jonas Frölich 1, Marius Stumpf 3, Niklas Stumpf, Thomas Rother 6, Felix Osthaus 6, Christopher Vogt 1, Felix Wolberg 1, Karsten Feigl
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur