Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
22.01.2011
Vaterstetten - Die Rückrunde der Handball-Bezirksliga beginnt so richtig erst an diesem Wochenende. Und da steht gleich ein Knallerpiel auf dem Programm, wenn die Herren vom TSV Vaterstetten als verlustpunktfreier Tabellenführer den Verfolger ESV Rosenheim am Sonntag um 17.30 Uhr in der Sporthalle Humboldt-Gymnasium erwarten.
Die Gäste können absolut unbeschwert auftreten. ESV-Coach Thomas Collet kommt mit einer Mannschaft, die sich als leistungsstabile Mischung von Routiniers und begeisterungsfähigen Nachwuchshandballern präsentiert hat und zurecht auf dem vierten Platz rangiert. Die sportliche Sorglosigkeit resultiert daraus, das Team vom Inn einerseits das Wort Abstiegsgefahr aus dem Wortschatz gestrichen, andererseits aber auch kaum noch Chancen auf den Relegationsplatz in Richtung Aufstieg hat. Genau darin aber liegt die Stärke, die im Spiel gegen Grafing den Meisterschaftsambitionierten das Fürchten gelehrt hat.
Keine besonders guten Erinnerungen hat Vaterstettens Trainer Thomas Eck an das Hinspiel, als seine Mannschaft zwar gewann, doch nach einer 20:8-Pausenführung einbrach und am Ende nur noch mit sechs Treffern Differenz siegte. Das soll sich nicht wiederholen. Vaterstettens Selbstbewusstsein ist mit der in zehn Monaten erspielten Siegesserie gestiegen. Die Mannschaft ist in der Lage, sich auch aus engen Situationen zu befreien. Die TSVV-Männer können sich gegen die Favoritenrolle nicht wehren, sind aber gut beraten, besonders nach der Spielpause von fünf Wochen erhöhte Wachsamkeit an den Tag zu legen.
jwg
Die Gäste können absolut unbeschwert auftreten. ESV-Coach Thomas Collet kommt mit einer Mannschaft, die sich als leistungsstabile Mischung von Routiniers und begeisterungsfähigen Nachwuchshandballern präsentiert hat und zurecht auf dem vierten Platz rangiert. Die sportliche Sorglosigkeit resultiert daraus, das Team vom Inn einerseits das Wort Abstiegsgefahr aus dem Wortschatz gestrichen, andererseits aber auch kaum noch Chancen auf den Relegationsplatz in Richtung Aufstieg hat. Genau darin aber liegt die Stärke, die im Spiel gegen Grafing den Meisterschaftsambitionierten das Fürchten gelehrt hat.
Keine besonders guten Erinnerungen hat Vaterstettens Trainer Thomas Eck an das Hinspiel, als seine Mannschaft zwar gewann, doch nach einer 20:8-Pausenführung einbrach und am Ende nur noch mit sechs Treffern Differenz siegte. Das soll sich nicht wiederholen. Vaterstettens Selbstbewusstsein ist mit der in zehn Monaten erspielten Siegesserie gestiegen. Die Mannschaft ist in der Lage, sich auch aus engen Situationen zu befreien. Die TSVV-Männer können sich gegen die Favoritenrolle nicht wehren, sind aber gut beraten, besonders nach der Spielpause von fünf Wochen erhöhte Wachsamkeit an den Tag zu legen.
jwg