29.01.2011
Vaterstetten Die Handballdamen des TSV Vaterstetten haben am vergangenen Wochenende zwar verloren, sind aber dennoch in der Tabelle der Bezirksoberliga um einen Platz nach oben auf den siebenten Rang gerutscht. Wenn wir den Platz am Saisonende auch haben, dürfen wir den Klassenerhalt feiern", sinniert Trainer Tobias Graf.
Vor der schweren Begegnung bei dem punktgleichen und nur durch das Torverhältnis schwächeren Tabellenachten TSV Allach (Samstag, 14 Uhr, Halle Eversbuschstraße) gibt sich Vaterstettens Damenteam keinen Illusionen hin. Wir kämpfen mit unseren aktuell 9:13 Punkten für den Klassenerhalt, wurmt Vaterstettens Coach Tobias Graf noch die unnötige Niederlage gegen Raubling.
Doch steht Zuversicht auf der Stimmungsscala ganz oben. Schließlich hat Vaterstetten das Hinspiel gegen die vom Handballfuchs Pedro Sacher betreuten Damen aus dem Münchener Westen ziemlich sicher gewonnen. Eine Wiederholung scheint nicht aussichtslos, zumal die Gastgeberinnen zuletzt die bittere Pille einer haushohen Niederlage gegen die Tabellendritten vom SV München Laim schlucken mussten. Voraussetzung dazu dürfte allerdings die Verbesserung der Ausbeute sein, speziell die Nutzung der Strafwurfchancen. Auch dem eigenen kontrollierten Rückzug nach fehlgeschlagenen Angriffen muss mehr Aufmerksamkeit und gedanklich schnelleres Umschalten folgen. Da die TSVV-Herren spielfrei haben, dürfte der eine oder andere zwecks moralischen Unterstützung in Allach zu sehen sein.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Vor der schweren Begegnung bei dem punktgleichen und nur durch das Torverhältnis schwächeren Tabellenachten TSV Allach (Samstag, 14 Uhr, Halle Eversbuschstraße) gibt sich Vaterstettens Damenteam keinen Illusionen hin. Wir kämpfen mit unseren aktuell 9:13 Punkten für den Klassenerhalt, wurmt Vaterstettens Coach Tobias Graf noch die unnötige Niederlage gegen Raubling.
Doch steht Zuversicht auf der Stimmungsscala ganz oben. Schließlich hat Vaterstetten das Hinspiel gegen die vom Handballfuchs Pedro Sacher betreuten Damen aus dem Münchener Westen ziemlich sicher gewonnen. Eine Wiederholung scheint nicht aussichtslos, zumal die Gastgeberinnen zuletzt die bittere Pille einer haushohen Niederlage gegen die Tabellendritten vom SV München Laim schlucken mussten. Voraussetzung dazu dürfte allerdings die Verbesserung der Ausbeute sein, speziell die Nutzung der Strafwurfchancen. Auch dem eigenen kontrollierten Rückzug nach fehlgeschlagenen Angriffen muss mehr Aufmerksamkeit und gedanklich schnelleres Umschalten folgen. Da die TSVV-Herren spielfrei haben, dürfte der eine oder andere zwecks moralischen Unterstützung in Allach zu sehen sein.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur