Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
18.02.2011
Vaterstetten Der Weg zurück in die Bezirksoberliga führt für die Handballherren des TSV Vaterstetten über Traunreut. Über die Schwere der Rückrunde sind sich die heuer erfolgsgewohnten TSVV-Männer einig. Mit sauberer Punkteweste stehen sie seit dem vierten Spieltag an der Tabellenspitze. Vor der Weihnachtspause hatten wir alle ernsthaften Mitstreiter oder uns nicht liegenden Mannschaften daheim, jetzt müssen wir uns in deren Hallen behaupten, bläut Trainer Thomas Eck seinem Team immer wieder ein.
Die erste Hürde dieser Art haben die TSVler bereits am letzten Wochenende genommen. Da gelang es, in der Hölle von Taufkirchen das Spiel in der zweiten Halbzeit zu eigenen Gunsten zu drehen. Jetzt wird s nicht leichter, mutmaßt Eck, denn die Chiemgauer sind als Tabellenfünfter so etwas wie eine launische Diva. Vieles hängt von der Form ihres Zweimeterriesen Florian Dandl ab. Im Hinspiel hatte er den Vaterstettenern beim nicht gerade hoch überzeugenden 30:26-Sieg neun Tore verpasst.
Vaterstetten zeigte sich bereits in Taufkirchen gegen die großen Rückraumspieler anfällig. Eck vertraut in Traunreut auf die zuletzt erfolgreiche Formation. Torhüter Martin Rüben war zuletzt kurz nach Urlaubsrückkehr noch nicht der überragende Keeper wie in der Vorrunde. Umso mehr sind die Vorderleute gefordert.
Ecks Angriff beherrscht alle modernen Offensivformen, wie schnelle Mitte, erste wie auch zweite Welle, Positionsangriff und verfügt über treffsichere Außen, durchsetzungsfähige Kreispieler und Rückraumspieler, die auch gerne einen Alleingang wagen. Die Mischung stimmt, ist der erfahrene TSVV-Coach zuversichtlich, ohne dabei die Warnzeichen außer Acht zu lassen. Die Vaterstettener tun sicher gut daran, nur auf sich selbst zu achten. Auf Stolpersteine der Konkurrenz zu hoffen, ist schon anderen zum Verhängnis geworden.
jwg
Die erste Hürde dieser Art haben die TSVler bereits am letzten Wochenende genommen. Da gelang es, in der Hölle von Taufkirchen das Spiel in der zweiten Halbzeit zu eigenen Gunsten zu drehen. Jetzt wird s nicht leichter, mutmaßt Eck, denn die Chiemgauer sind als Tabellenfünfter so etwas wie eine launische Diva. Vieles hängt von der Form ihres Zweimeterriesen Florian Dandl ab. Im Hinspiel hatte er den Vaterstettenern beim nicht gerade hoch überzeugenden 30:26-Sieg neun Tore verpasst.
Vaterstetten zeigte sich bereits in Taufkirchen gegen die großen Rückraumspieler anfällig. Eck vertraut in Traunreut auf die zuletzt erfolgreiche Formation. Torhüter Martin Rüben war zuletzt kurz nach Urlaubsrückkehr noch nicht der überragende Keeper wie in der Vorrunde. Umso mehr sind die Vorderleute gefordert.
Ecks Angriff beherrscht alle modernen Offensivformen, wie schnelle Mitte, erste wie auch zweite Welle, Positionsangriff und verfügt über treffsichere Außen, durchsetzungsfähige Kreispieler und Rückraumspieler, die auch gerne einen Alleingang wagen. Die Mischung stimmt, ist der erfahrene TSVV-Coach zuversichtlich, ohne dabei die Warnzeichen außer Acht zu lassen. Die Vaterstettener tun sicher gut daran, nur auf sich selbst zu achten. Auf Stolpersteine der Konkurrenz zu hoffen, ist schon anderen zum Verhängnis geworden.
jwg