Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
07.04.2011
Vaterstetten - Eine großartige Saison sollte für die Damenmannschaft des TSV Vaterstetten im letzten Heimspiel gefeiert werden. Die Aufsteigerinnen hatten drei Spieltage vor dem Ende bereits den Klassenerhalt gesichert. Doch die Gäste der SG Süd/Blumenau verpassten dem Fest der Mannschaft von Trainer Tobias Graf einen kleinen Schönheitsfleck. Mit 18:19 (9:7) Toren gingen die Punkte nach München.
Nicht auf Foto: Marianne, Christina R., Elke, Karin, Maggi, Sissy, Melli
Das ist locker zu verkraften, nahm Graf das Ergebnis nicht so besonders tragisch. Er ist so ziemlich stolz auf seine junge Mannschaft, die sich mit großartigen Erfolgen im ersten Jahr in der Bezirksoberliga bestens behauptet hat.
Schmerzlich vermisst wurde die immer noch verletzte Julia Schmidbauer mit ihren wieselflinken Aktionen auf der Außenposition. So lastete die Angriffsleistung schwerpunktmäßig auf den Schultern von Lea Feder. Eine viel versprechende Entwicklung hat aber auch Steffi Hubert im ersten Jahr in der Damenmannschaft gezeigt. Graf blickt schon nach vorn: Ganz sicher können wir noch Verstärkungen brauchen. Besonders schnelle Lösung verlangt die Torhüterfrage, weil Kerstin Schmidt eigentlich auch eine sehr gute Feldspielerin ist und die Lehrerin nur die bestmögliche Alternative in der Not darstellt.
Vaterstetten begann stark, führte mit 4:0 Toren und lag bis Mitte der zweiten Halbzeit noch mit 15:14 Toren in Front. Doch das bekannte Übel wurde zum Verhängnis. Von sieben Strafwürfen wurden nur vier genutzt. Besonders diese ausgelassenen Chancen fehlten in der Endabrechnung.
Vaterstetten: Kerstin Schmidt, Lea Feder (8/3), Sandra Kohl (1), Lisa Schwalb (1), Marina Hartmann (3), Laur Kühn, Steffi Hubert (3/1), Theresa Graf, Lotte Schmidt, Sissy Kirschstein (2)
jwg
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Das ist locker zu verkraften, nahm Graf das Ergebnis nicht so besonders tragisch. Er ist so ziemlich stolz auf seine junge Mannschaft, die sich mit großartigen Erfolgen im ersten Jahr in der Bezirksoberliga bestens behauptet hat.
Schmerzlich vermisst wurde die immer noch verletzte Julia Schmidbauer mit ihren wieselflinken Aktionen auf der Außenposition. So lastete die Angriffsleistung schwerpunktmäßig auf den Schultern von Lea Feder. Eine viel versprechende Entwicklung hat aber auch Steffi Hubert im ersten Jahr in der Damenmannschaft gezeigt. Graf blickt schon nach vorn: Ganz sicher können wir noch Verstärkungen brauchen. Besonders schnelle Lösung verlangt die Torhüterfrage, weil Kerstin Schmidt eigentlich auch eine sehr gute Feldspielerin ist und die Lehrerin nur die bestmögliche Alternative in der Not darstellt.
Vaterstetten begann stark, führte mit 4:0 Toren und lag bis Mitte der zweiten Halbzeit noch mit 15:14 Toren in Front. Doch das bekannte Übel wurde zum Verhängnis. Von sieben Strafwürfen wurden nur vier genutzt. Besonders diese ausgelassenen Chancen fehlten in der Endabrechnung.
Vaterstetten: Kerstin Schmidt, Lea Feder (8/3), Sandra Kohl (1), Lisa Schwalb (1), Marina Hartmann (3), Laur Kühn, Steffi Hubert (3/1), Theresa Graf, Lotte Schmidt, Sissy Kirschstein (2)
jwg
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Ziel lautete Klassenerhalt: Geschafft, Glückwunsch an Laura, Ruth, Sandra, Christina M, Kerstin, Lea, Doda, Tobi, vorn: Isi, Jubi, Lotte, Julia, Lisa, Maren,Marina. (Foto: jwg)