Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
30.08.2011
Vaterstetten In vier Wochen beginnt für Vaterstettens Handballmänner die neue Saison. Allmählich nimmt auch der Kader des Aufsteigers in die Bezirksoberliga (BOL) Oberbayern voraussichtliche Konturen an. Als ersten richtigen Prüfstein für den Stand der Vorbereitung hat sich Vaterstettens Trainer Thomas Eck keinen geringeren als den letztjährigen souveränen Meister der BOL und somit Landesligaaufsteiger TSV Ismaning zum Training eingeladen.
Das Gesicht der Mannschaft hat nicht von der Zahl aber besonders in der Qualität zumindest vorübergehend Veränderungen erfahren. Konstantin Schlömer wird aus beruflichen Gründen für ein halbes Jahr fehlen und auch Fabian Frieß wird in der Innenverteidigung wie auch als Kreisläufer fehlen. Dafür ist Benjamin Heurich nach einjähriger Pause wieder dabei. Ganz fest rechnet Eck auch mit dem gegen Ismaning fehlenden Jan Sielemann.
Das Gesicht der Mannschaft hat nicht von der Zahl aber besonders in der Qualität zumindest vorübergehend Veränderungen erfahren. Konstantin Schlömer wird aus beruflichen Gründen für ein halbes Jahr fehlen und auch Fabian Frieß wird in der Innenverteidigung wie auch als Kreisläufer fehlen. Dafür ist Benjamin Heurich nach einjähriger Pause wieder dabei. Ganz fest rechnet Eck auch mit dem gegen Ismaning fehlenden Jan Sielemann.
So sieht Rückwärtssicherung aus: während Andi noch zum Wurf ausholt, sind Stampfi und Benni bereits auf dem Weg zur evtl. Abwehr von Gegenstößen unterwegs. (Foto:jwg)
Eck war nach dieser ersten richtigen Standort-bestimmung zufrieden. Das ist bei ihm bemer-kenswert, findet er doch bei allem Positiven gerne noch ein Haar in der Suppe.
Alle Mannschaftsteile haben zu einer Harmonie gefunden, die es gilt, in sogenanntes blindes Verständnis umzusetzen. Mit den beiden Torleuten Martin Rüben und Thomas Degmeyr stehen zwei indessen gereifte Keeper zwischen den Pfosten. Der Mittelblock lässt wenig Raum für Kreisspiel zu, hatte allerdings seine Probleme mit den verzögerten Sprungwürfen der Gäste.
Vaterstetten warf das erste als auch das letzte Tor im Vergleich über 2x35 Minuten. Bei Normalzeit hätte die Anzeigentafel einen Vaterstettener Erfolg gezeigt. Doch leisteten sich die TSVV-Angreifer in der Schlussphase zu viele Fehlversuche, so dass die Gäste einen standesgemäßen 29:30(17:14)-Sieg verbuchen konnten.
Wir haben gut mitgehalten, hält Eck fest, dass die Rückwärtssicherung bereits sehr gut funktioniert. Jetzt beginnt das Feintuning, in das Eck auch gerne Nachwuchsleute wie Adrian Elsässer, Simon Taenzler oder auch Maxi Salomon einbezieht. Euphorie hat in seiner sportlichen Gefühlswelt keinen Platz. Wir hatten bei unserem Abstieg vor zwei Jahren Riesenpech, und auch heuer wird bei der großen Leistungsdichte der Klassenerhalt vorrangiges Ziel sein. Da auch die beiden Stammspieler Ralph Liep und Michael Nowara noch nicht eingesetzt werden konnten, dürfte jetzt das gute Abschneiden gegen die höherklassigen Nordmünchener Selbstvertrauen geben. Von Selbstüberschätzung sind die Vaterstettener aber weit entfernt.
Vaterstetten spielte mit Thomas Degmeyr, und Martin Rüben im Tor, Roman Recknagel, Stefan Drah, Martin Kuhn, Adrian Elsässer, Benjamin Heurich, Simon Taenzler, Tobias Graf, René Hilpert, Andreas Bedurke, Fabian Hartmann, Tobias Frey
jwg
Alle Mannschaftsteile haben zu einer Harmonie gefunden, die es gilt, in sogenanntes blindes Verständnis umzusetzen. Mit den beiden Torleuten Martin Rüben und Thomas Degmeyr stehen zwei indessen gereifte Keeper zwischen den Pfosten. Der Mittelblock lässt wenig Raum für Kreisspiel zu, hatte allerdings seine Probleme mit den verzögerten Sprungwürfen der Gäste.
Vaterstetten warf das erste als auch das letzte Tor im Vergleich über 2x35 Minuten. Bei Normalzeit hätte die Anzeigentafel einen Vaterstettener Erfolg gezeigt. Doch leisteten sich die TSVV-Angreifer in der Schlussphase zu viele Fehlversuche, so dass die Gäste einen standesgemäßen 29:30(17:14)-Sieg verbuchen konnten.
Wir haben gut mitgehalten, hält Eck fest, dass die Rückwärtssicherung bereits sehr gut funktioniert. Jetzt beginnt das Feintuning, in das Eck auch gerne Nachwuchsleute wie Adrian Elsässer, Simon Taenzler oder auch Maxi Salomon einbezieht. Euphorie hat in seiner sportlichen Gefühlswelt keinen Platz. Wir hatten bei unserem Abstieg vor zwei Jahren Riesenpech, und auch heuer wird bei der großen Leistungsdichte der Klassenerhalt vorrangiges Ziel sein. Da auch die beiden Stammspieler Ralph Liep und Michael Nowara noch nicht eingesetzt werden konnten, dürfte jetzt das gute Abschneiden gegen die höherklassigen Nordmünchener Selbstvertrauen geben. Von Selbstüberschätzung sind die Vaterstettener aber weit entfernt.
Vaterstetten spielte mit Thomas Degmeyr, und Martin Rüben im Tor, Roman Recknagel, Stefan Drah, Martin Kuhn, Adrian Elsässer, Benjamin Heurich, Simon Taenzler, Tobias Graf, René Hilpert, Andreas Bedurke, Fabian Hartmann, Tobias Frey
jwg
Tobi Graf hat eine Option für die erste Aufstellung auf der Linksaußen-Position. Gelegentlich zirkelt er fast von der Grundlinie die Bälle ins Tor. (Foto:jwg)