Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
07.10.2011
Vaterstetten Erst zwei Spieltage alt ist die Bezirksoberliga der Handballer. Doch schon jetzt zeigt die Liga den Topfavoriten HSG Anzing/Kirchheim dort, wo er auch am Ende nach 22 Spieltagen erwartet wird: auf Platz eins, der auch die Rückkehr der HSG in die Landesliga wahr werden ließe.
Die Überraschung folgt aber unmittelbar danach. TSV Vaterstetten als Zweiter, gefolgt vom TSV Ebersberg auf Rang drei, beide ebenfalls Doppelsieger der ersten Spieltage, alle drei nur durch das Torverhältnis differenziert. In diesem Rahmen war kein Platz für den vierten im Landkreisbunde, den Aufsteiger TSV Grafing. Trainer Michael Bergmann und die Männer um Thomas Ernst haben mit zwei Niederlagen in Brannenburg und daheim gegen HSG München West einen glatten Fehlstart abgeliefert und sehen aktuell die Tabelle von unten.
Nun kommt es am Sonntag um 17.30 Uhr in der Halle des Vaterstettener Humboldt-Gymnasiums zum ersten von insgesamt zwölf Kreisderbys zwecks Fortsetzung der Duelle auf höherem Niveau. Bezirksligameister der Vorsaison TSV Vaterstetten empfängt den TSV Grafing, der als Zweiter ebenfalls den Sprung ins Oberhaus geschafft hatte. Die zwei Siege im Vorjahr sind nur noch Erinnerung, meint TSVV-Trainer Thomas Eck und warnt vor Unterschätzung der Bärenstädter.
Beide Mannschaften treten in bestmöglicher Aufstellung an. Beide haben als Primärziel einen Nichtabstiegsplatz im Auge. Ein erster aktueller indirekter Vergleich ist dabei aufschlussreich: beide Vereine spielten bereits gegen die HSG München West, einem unmittelbaren Konkurrenten im Wettbewerb um den Klassenerhalt. Vaterstetten gewann auswärts, Grafing verlor daheim. Die Gäste aus Grafing kommen sicher mit etwas mehr Leistungsdruck nach Vaterstetten, denn bei einer dritten Niederlage würde die hintere Tabellenhälfte vorläufiger Aufenthaltsort werden. Anders die Hausherren: sie nehmen noch die Begeisterung vom Überraschungserfolg über SV München Laim mit ins Spiel und haben wieder Benni Heurich und Bastian Weiper verfügbar. Daraus eine Favoritenrolle für Vaterstetten abzuleiten, ist für Trainer Eck ein Tabu-Thema. Wenn Grafings Spielmacher Frank Weber einen guten hat, kann er ein Spiel ganz allein entscheiden. Hinzu kommt: Es ist wieder Derby-Zeit mit ganz eigenen Kriterien.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur
Die Überraschung folgt aber unmittelbar danach. TSV Vaterstetten als Zweiter, gefolgt vom TSV Ebersberg auf Rang drei, beide ebenfalls Doppelsieger der ersten Spieltage, alle drei nur durch das Torverhältnis differenziert. In diesem Rahmen war kein Platz für den vierten im Landkreisbunde, den Aufsteiger TSV Grafing. Trainer Michael Bergmann und die Männer um Thomas Ernst haben mit zwei Niederlagen in Brannenburg und daheim gegen HSG München West einen glatten Fehlstart abgeliefert und sehen aktuell die Tabelle von unten.
Nun kommt es am Sonntag um 17.30 Uhr in der Halle des Vaterstettener Humboldt-Gymnasiums zum ersten von insgesamt zwölf Kreisderbys zwecks Fortsetzung der Duelle auf höherem Niveau. Bezirksligameister der Vorsaison TSV Vaterstetten empfängt den TSV Grafing, der als Zweiter ebenfalls den Sprung ins Oberhaus geschafft hatte. Die zwei Siege im Vorjahr sind nur noch Erinnerung, meint TSVV-Trainer Thomas Eck und warnt vor Unterschätzung der Bärenstädter.
Beide Mannschaften treten in bestmöglicher Aufstellung an. Beide haben als Primärziel einen Nichtabstiegsplatz im Auge. Ein erster aktueller indirekter Vergleich ist dabei aufschlussreich: beide Vereine spielten bereits gegen die HSG München West, einem unmittelbaren Konkurrenten im Wettbewerb um den Klassenerhalt. Vaterstetten gewann auswärts, Grafing verlor daheim. Die Gäste aus Grafing kommen sicher mit etwas mehr Leistungsdruck nach Vaterstetten, denn bei einer dritten Niederlage würde die hintere Tabellenhälfte vorläufiger Aufenthaltsort werden. Anders die Hausherren: sie nehmen noch die Begeisterung vom Überraschungserfolg über SV München Laim mit ins Spiel und haben wieder Benni Heurich und Bastian Weiper verfügbar. Daraus eine Favoritenrolle für Vaterstetten abzuleiten, ist für Trainer Eck ein Tabu-Thema. Wenn Grafings Spielmacher Frank Weber einen guten hat, kann er ein Spiel ganz allein entscheiden. Hinzu kommt: Es ist wieder Derby-Zeit mit ganz eigenen Kriterien.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur