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Teamsport vom Allerfeinsten

07.10.2011

TSV Vaterstetten hofft auf Bestbesetzung

von Wilfried Gillmeister

Heimspielpremiere Bayernliga

Vaterstetten – Die Freude über die Tatsache, dass die männliche A-Jugend des TSV Vaterstetten den Sprung in die Handball-Bayernliga geschafft hat, versperrt nicht den Blick für die Realität, dass in der vor einer Woche begonnenen Saison die Favoriten woanders herkommen.

Einer davon dürfte auch der am Sonntag um 13.30 Uhr in der Halle des Vaterstettener Humboldt-Gymnasiums antretende TuS Fürstenfeldbruck sein, der sehr unglücklich die Qualifikation für die Bundesliga verpasst hat und sich nun Genugtuung in der Bayernliga holen will. Dass die Kontrahenten vom Sonntag beide ihr Auftaktspiel mit 29:38 Toren verloren haben, ist eine nette Duplizität, dürfte aber nicht davon ablenken, dass der Gast aus der Sicht von Vaterstettens Trainer Fabian Hartmann als Anwärter auf die ersten drei Plätze gilt.

„Die Brucker Jugend hat ihre Entwicklung in Landes- und Bayernliga bereits durchlaufen“, bläut Hartmann seinen Schützlingen ein, 60 Minuten volle Konzentration zu bringen. In Coburg ist schließlich jeder Fehler konsequent bestraft worden.

Seine Mannschaft will sich im ersten Heimspiel gut präsentieren und ein für sie gutes Spiel machen. „Die Stimmung kann nicht besser sein“, meint auch Co-Trainerin Caro Neckar. „Mal sehen, was am Ende herauskommt.“ Vielleicht hat Maxi Salomon seine Hüftverletzung aus dem Coburg-Spiel überwunden und Jojo Kiefl schafft die rechtzeitige Rückkehr aus seinem Urlaub. „Dann wären wir in Bestbesetzung.“

jwg

Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur