Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
11.04.2019
Vaterstetten – Noch zwei Spiele stehen für die Handballmänner des TSV Vaterstetten auf dem Programm in der Bezirksoberliga. Die Meisterschaft ist zwar schon entschieden. Aber aufgrund der jüngsten Ergebnisse und der Tatsache, dass von Platz zwei bis zwölf jeder jeden bezwingen kann, sind Tabellensprünge zwischen den Spieltagen keine Seltenheit. So haben die Schützlingen vom Trainerduo Thomas Eck und Michael Jäger nach dem glücklichen 32:31-Erfolg über SV Laim Dank des besseren Torverhältnisses trotz der bereits 15 Minuspunkte den zweiten Tabellenplatz inne.
Für Thomas Eck bietet der Rückblick vor den letzten beiden Auswärtsspielen (zunächst beim Ortsnachbarn SV Anzing II, Samstag, 20 Uhr, Sportzentrum Anzing) viel Positives angesichts der Negativeinflüsse durch unzureichende Vorbereitung und der vielen verletzungsbedingten Ausfälle. „Trotz der wechselhaften Aufstellungen haben wir gut gepunktet, und es haben sich alle Spieler weiterentwickelt,“ sieht Eck gute Perspektiven. Er hat aber auch die starke Konkurrenz im Auge. „Die Oberbayern-Oberliga ist aktuell eine der stärksten der acht BOL’s, auf jeden Fall am meisten ausgeglichen“. Er ist sehr gespannt auf die nächste Saison und ist sicher, dass Oberbayern dann noch stärker sein wird. „Es wird darauf ankommen, was HT, Anzing und Bayern machen“. Die Weichen für die nächste Saison werden schon jetzt gestellt.
„Wir haben heuer bereits 26 Spieler eingesetzt. In unserer Not war das eigentlich zu viel, aber einige konnten sich bestens empfehlen.“ Verstärkungen von außen sind daher nicht geplant. Man hat den Eindruck, dass sich die TSVV-Männer in der BOL recht wohl fühlen. „Es bedarf schon einer entsprechenden Einstellung, ob man unbedingt höher spielen will,“ sind sich Eck und Kollege Jäger einig, dass die Lust auf eine höhere Liga nicht bei allen gleich ausgeprägt ist. Insofern ist der neuerliche Vergleich mit der Anzinger Reserve, deren Erste mit Macht die Rückkehr in die Bayernliga anstrebt, sehr interessant. Das Hinspiel vor vier Monaten gewann Vaterstetten mit fünf Toren Unterschied. Aber Anzing ist nicht Vaterstetten. Dort darf mit Haftmitteln (Klebebalsam) gespielt werden.
jwg