Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
09.03.2019
Vaterstetten – Es wird wieder einmal ein Treffen zweier guter alter Bekannter. Bei den Spielen der Handballmänner von TSV Vaterstetten und SG Süd/Blumenau, die bereits auf vielen Ebenen stattgefunden haben, ist auch in der Neuauflage am Sonntag um 17:45 Uhr (Sporthalle Humboldt-Gymnasium) nur eines gewiss: der Spielausgang ist wie so oft ungewiss.
„Eigentlich wären wir mal wieder dran mit einem Erfolgserlebnis“, meinte TSVV-Trainer Michael Jäger nach dem Training am Aschermittwoch und strahlte dabei die Zuversicht aus, die ein Trainer haben muss, selbst wenn er in aktueller personeller Engpass-Situation steckt. Gleich drei Spieler, mit denen er gerne gerechnet hätte, werden in der Aufstellung fehlen. Am meisten schmerzt der Ausfall von Johannes Kiefl. Vor zwei Wochen im Topspiel beim TSV Sauerlach wurde er -als das Spiel schon längst entschieden war - bei einer Gegenstoßaktion vom Sauerlacher Sebastian Ametsbichler rüde von den Beinen geholt. Der Sauerlacher Goalgetter wurde mit einer Zeitstrafe „beschenkt“, während Jojo Kiefl noch eine Zeitlang mit der Sprunggelenksverletzung den Vaterstettenern fehlen wird. Mit 63 Toren in 14 Spielen ist er immerhin ein ganz wichtiger TSVV-Feld-Torschütze
Mit Routinier Fabian Hartmann und Moritz Malecki fehlen zwei weitere Stammspieler. Um das nun schon seit fünf Spieltagen verfügbare exzellente Torhütergespann Michael Bähr und Daniel Schappert wird Jäger dennoch ein schlagkräftiges Team aufstellen können. „Wir haben auch unsere Lehren aus der Sauerlach-Niederlage gezogen“, ist Jäger davon überzeugt, dass nach 15 Monaten Pause mit einem Heimsieg das Pendel gegen die SG wieder in der Mitte stehen wird.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung /Münchener Merkur