Liebe Vereinsmitglieder, wir möchten Sie über eine wichtige Änderung hinsichtlich der Mitgliedsbeiträge informieren, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt. In der Delegiertenversammlung vom 17. Juli 2024 wurde eine neue Satzung beschlossen, die ebenfalls eine angepasste Beitragsordnung umfasst. Diese Veränderungen dienen dazu, die Beitragsstruktur transparenter und gerechter zu gestalten.
23.03.2019
Zwischen doppelter Pleite und doppelter Revanche ist alles möglich
Wiedergutmachung ist für TSVV-Männer höchstes Gebot
Vaterstetten – Gibt es vielleicht eine doppelte Revanche für eine doppelte Pleite? Blättert man ein Vierteljahr zurück dann, hatten Vaterstettens Damen- sowie Herrenteam in Auswärtsspielen bei Aufsteigern anzutreten und verloren in demütiger und frustrierter Einigkeit mit jeweils einem Tor Differenz.
Jetzt kommen die Herren vom TSV Forstenried am Sonntag (Beginn 17:45 Uhr) nach Vaterstetten. Seit dem damaligen Überraschungserfolg hat die Mannschaft von Trainer Robert Sailer aber kein Spiel mehr gewonnen und jüngst drei klare Niederlagen kassiert. Der zuletzt von den Südmünchenern gewonnene Punkt resultiert aus einem Remis gegen die aktuellen Tabellenzweiten vom FC Bayern, einer Mannschaft, bei der Vaterstetten zuletzt zwei Punkte liegen ließ.
Es wird mit Sicherheit kein Spaziergang werden. Im Gegenteil: die Gäste kämpfen vermutlich um ihre letzte Chance für den Klassenerhalt. Es wird für die TSVV-Männer darum gehen, den Aktionsradius des Goalgetter-Quartetts mit Max Birgmann, Denis Weiland, Benjamin Plechaty und Dominik Diebolder einzuschränken, die allein 62 Prozent der Forstenrieder Treffer erzielt haben. Allerdings ist ihre Abwehr die schwächste der Liga. „Wir haben in der Liga indessen unsere Erfahrungen mit allen Abwehrsystemen gemacht,“ bleibt TSVV-Coach Michael Jäger gelassen, weil sich seine Männer mit Laufspiel auf alles einstellen können. Das Überraschungsmoment wird bei Forstenried sein, denn in Vaterstetten spricht vieles für einen Heimsieg.
So gesehen wird in beiden Spielen von den TSVV-Fans wohl eher eine doppelte Revanche erwartet.
jwg
Mit freundlicher Genehmigung der Ebersberger Zeitung / Münchener Merkur